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Arzneistofflexikon / Cuprum sulfuricum

Bezeichnungen

Cuprum sulfuricum, Kupfer(II)-sulfat.

Charakteristik

Kupfer ist ein hellrotes Metall mit einer sehr guten elektrischen und thermischen Leitfähigkeit. Es ist eines der ersten Metalle, das die Menschheit verwendete.
Kupfer ist als Spurenelement essentiell, d.h. für den Menschen unverzichtbar, in zu hoher Menge aufgenommen aber auch toxisch.

Homöopathie

In der Homöopathie wird elementares Kupfer ebenso wie diverse Kupferverbindungen verwendet und potenziert. Das Kupfer(II)-sulfat (Cuprum sulfuricum) wird z.B. bei Krämpfen der Muskulatur und bei nächtlichem Krampfhusten angewandt (Keller, Greiner, Stockebrand, 1990).

Spagyrik

Das Kupfer ist in der Spagyrik das Metall der Venus. Daraus hergestellte Zubereitungen vermitteln dem Menschen daher Venuskräfte. Gerne wird Kupfer mit Venuspflanzen kombiniert (konjugiert); eine Venuspflanze im Sinn der Spagyrik ist z.B. die Echte Goldrute. Die Venusorgane des Menschen sind in erster Linie die Nieren.
Wird in der Spagyrik Kupfersulfat verwendet, so kann die Schwefelkomponente die Wirkung auf den Wärmehaushalt und den Stoffwechsel lenken.

PHÖNIX-Spagyrik

Herstellung nach Glückselig

Die für die Herstellung der PHÖNIX-Spagyrika verwendete Zubereitung besteht aus gleichen Teilen Cuprum sulfuricum, Sulfur und Tartarus depuratus und wird durch Kohobation nach HAB Vorschrift 54b hergestellt. Sie trägt die Bezeichnung "Cuprum sulfuricum et Sulfur et Tartarus depuratus (1:1:1) Ø spag. Glückselig"